Seit September 2016 ist FSMA, der Food Safety Modernization Act, in vollem Umfang in Kraft. Für Lebensmittelhersteller sind die Auswirkungen der Einhaltung des Gesetzes immens. Eine der wichtigsten Komponenten der Konformität ist die Forderung nach präventiven Kontrollen. Obwohl es sich hierbei um ein umfassendes Thema handelt, lässt es sich in drei Abschnitten zusammenfassen: Gefahrenanalyse, Entwicklung von Präventivkontrollen und schließlich Verwaltung der erstellten Präventivkontrollprotokolle [1].

Der Prozess der Implementierung von Präventivkontrollen beginnt mit der Feststellung, welche potenziellen Gefahren in der Verarbeitungsumgebung bestehen oder durch den eigentlichen Prozess verursacht werden. Die FDA unterscheidet nicht zwischen Gefahren, die absichtlich eingeführt werden, und solchen, die auf natürliche Weise entstehen. Ein Beispiel, Listerien Eine Kontamination durch die natürlichen Bodenrückstände auf den eingehenden Produkten würde immer noch als eine Gefahr angesehen, die beachtet und angegangen werden muss. Aus der Sicht der Hygiene sind die Begrenzung der Bewegung von Krankheitserregern und die Erkennung von Erregerherden in der Verarbeitungsumgebung von wesentlicher Bedeutung.

Nachdem die Verarbeiter wissen, wo Gefahren bestehen, müssen sie einen schriftlichen Plan für die Lebensmittelsicherheit erstellen, um allen Gefahren zu begegnen [2]. Dieser Plan muss dann verwaltet werden, wenn neue Gefahren auftauchen oder sich der Prozess ändert. Ein wichtiger Teil der Erstellung und Umsetzung von Präventivkontrollen ist die Überprüfung. Dazu gehört der wissenschaftliche Nachweis, dass eine präventive Kontrolle in der Lage ist, eine identifizierte Gefahr wirksam zu kontrollieren. [1].

Bei der Identifizierung geeigneter Kontrollmaßnahmen müssen die Hersteller angemessene chemische Maßnahmen zur Bekämpfung von Gefahren in der Verarbeitungsumgebung ermitteln. Sterilex bietet ein komplettes Sortiment an EPA-registrierten Desinfektions- und Desinfektionsmitteln an, die nachweislich Biofilme entfernen, die eine Gefahr darstellen, weil sie sich an den Geräten oder in der Umgebung ansiedeln. EPA-registrierte Desinfektionsmittel wie Sterilex Ultra Step werden umfassenden Tests unterzogen, die die Forderung nach einem "wissenschaftlichen Nachweis" der Fähigkeit zur Bekämpfung von Organismen wie Listerien, Salmonellenund E. coli. Als EPA-registriertes Desinfektionsmittel ist Ultra Step gesetzlich zugelassen und kann in den Lebensmittelsicherheitsplan des Verarbeiters aufgenommen werden. Da Verarbeiter und Hygieneexperten zusammenarbeiten, um die präventiven Kontrollanforderungen des FSMA zu erfüllen, bietet die Sterilex-Produktlinie dringend benötigte Lösungen.

  1. https://www.fda.gov/food/guidanceregulation/fsma/ucm334115.htm
  2. http://www.foodsafetymagazine.com/magazine-archive1/octobernovember-2015/hazard-analysis-and-risk-based-preventive-controls-harpc-the-new-gmp-for-food-manufacturing/